"Starke Kinder - starke Zukunft" auf dem Kongress in Würzburg

Meine Kollegin Anja Müller und ich sind auf dem 4-tägigen Kongress "Mentale(s) Stärken" in Würzburg im November mit dabei.

© Berit Kramer
Dafür haben wir den Aktivworkshop "Starke Kinder - starke Zukunft" entwickelt. Darin lassen wir erleben, wie die Kombination aus systemischen (mentalen) Coaching und Körperarbeit mittels des Traumasensiblen Yoga die Kinder und Jugendlichen in der körperlichen und mentalen Entwicklung, der Verarbeitung des Erlebten und der damit verbundenen Veränderung unterstützen und ihre Selbstwirksamkeit fördern kann.

Im wiederholenden Üben erleben die Kinder und Jugendlichen, welche ‚Macht‘ bzw. ‚Stärke‘ sie für sich besitzen, sich u.a. selbst zu regulieren und damit auch aktiv ihre Zukunft gestalten zu können. Sie entdecken über achtsame, spielerische Körper- und Atemübungen das bewusste Spüren, durch die mentalen Coachingmethoden das bewusste Denken und die Verbindung von Beidem als Ressource.

Die Kernidee der Tagung ist, Konzepte aufzuzeigen bzw. zu vermitteln, "wie man das volle Potential in verschiedenen Bereichen wie Sport, Universität und Schule, Business und Kunst ausschöpft und wie man verlorene Fähigkeiten nach einer Krankheit oder Krise wiedergewinnen kann. Dabei sollen die KollegInnen aus dem Business-Coaching vom Sport-Coaching lernen und umgekehrt." (Auszug aus der Beschreibung des Kongresses von der Internetpräsenz: Allgemeine Informationen)

Es ist ein vielseitiges Portfolio an Methoden, Techniken und Möglichkeiten für die verschiedenen Bereiche, um hineinzuschnuppern, Neues zu entdecken, Bestärkung / Erweiterung des eigenen Tuns etc. Vor Ort gibt es eine riesige Auswahl an Fachbüchern und therapeutischen Spielen (sowohl für Kinder als auch für Erwachsene) und auch für den Austausch untereinander ist immer wieder Zeit.

Das Kongresszentrum liegt direkt am Main, die Innenstadt ist um die Ecke und es gibt einen wunderbaren Blick auf die Residenz von Würzburg.

Ein lang ersehnter Wunsch erfüllt sich

Ich habe am Wochenende als Dozentin ein Seminar zum ‚Traumasensiblen Yoga‘ gegeben und fand es mal wieder phänomenal, was jede einzelne Teilnehmerin an Erfahrung und Wissen mitbringt, welche Erkenntnisse sich durch das Wochenende ergeben haben, sodass statt Fragezeichen neue Wege zu sehen sind. Für den Mut, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, sich selbst bewusster und feiner zu begegnen, bin ich jeder einzelnen Teilnehmerin dankbar und auch für das Vertrauen, sich in der Gruppe zu zeigen.

© scol22 - Fotolia.com
Mit der Dozententätigkeit habe ich mir einen langersehnten Wunsch erfüllt – auf eine, für mich, so besondere Weise, mein Wissen und meine Erfahrungen zu teilen, neue Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen und gleichzeitig den Raum für das jeweils eigene Tempo und die eigene Weise zu zulassen – die Unterschiedlichkeit jeder einzelnen zu sehen, so sein lassen und ein Stück die Entwicklung mit begleiten.

Welche Wünsche hast Du? Welche Wünsche hast Du Dir erfüllt und wie hat es sich angefühlt, als Du das erreicht hast?

Welchen Wunsch möchtest Du Dir vielleicht schon länger erfüllen? Und was wäre der nächste Schritt?

Hast du Fragen zu dem Thema oder möchtest Du mir Deine Erfahrungen mitteilen, dann schreibe mir gern eine Nachricht: info@beritkramer.de oder 0176 616 707 99 (WhatsApp, Signal, Telegram).

Schau‘ dich auch gern hier auf meiner Webseite um.




Atemkontakt und Atembewegung


Der 'Atemkontakt' ist eine Möglichkeit aus dem traumasensiblen Yoga sich wieder zu spüren, den eigenen Körper mit den Empfindungen, Gefühlen und dem Atem - so wie es sich in dem Moment zeigt, ohne etwas verändern zu müssen.
Mit dem Atem sind Bewegungen in unterschiedlicher Ausprägung verbunden. Ich leite Dich durch die verschiedenen Körperregionen, in denen Du möglicherweise eine Bewegung wahrnimmst. Falls etwas nicht Dir entspricht, dann bleibe im Kontakt mit Deinem Atem - spürend beobachten.
Denn so, wie es gerade ist, ist es genau richtig. Darin spiegelt sich das momentane Leben wieder. Mit dem, was sich zeigt, im Kontakt zu sein, beinhaltet eine Daseinsberechtigung. All das, was ist, ist ein Teil des Lebens.
Gestalte die 'Übung', wie es für Dich passt - bitte ohne Druck und so mühelos, wie möglich.
Falls Du Fragen hast, melde Dich gern bei: info@beritkramer.de und über Kommentare freue ich mich auch.
Namasté!

Atemkontakt


Dieses Spüren des Atems ist eine Möglichkeit aus dem traumasensiblen Yoga wieder bewusst im Kontakt mit sich zu sein, mit dem Körper, Empfindungen, Gefühlen, Atem. So mühelos wie es gerade möglich ist, wieder in den Kontakt mit sich zu kommen und einen Anker zu schaffen, präsent zu sein und zu bleiben.

Diese Form des Spürens können Sie in Einzelstunden vertiefen - die Entdeckung der eigenen Wirksamkeit und der Selbstermächtigung. Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf: info@beritkramer.de oder informieren Sie sich auf der Webseite: www.beritkramer.de.
Das 'Traumasensible Yoga' (TSY) kann auch im Zuge einer Fort-/Ausbildung erfahren werden: www.traumasensiblesyoga.de.

Viel Freude beim Ausprobieren!