„Die Macht der Glaubenssätze: Wie unsere Überzeugungen unser Leben gestalten“

Glaubenssätze sind Überzeugungen und Annahmen, die wir über uns selbst, andere Menschen und die Welt um uns herum haben. Sie entwickeln sich im Laufe unseres Lebens und beeinflussen (meistens) unbewusst unser Denken, Fühlen und Handeln. Sie entstehen aus frühen Lebenserfahrungen, den Meinungen und Überzeugungen von wichtigen Bezugspersonen sowie aus kulturellen und gesellschaftlichen Einflüssen.

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Sie können positiv und unterstützend sein oder uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. In beiden Fällen folgt die Energie der Aufmerksamkeit und verfestigt sich mit jedem Lebensjahr.

Beispiele für positive / gute Glaubenssätze können sein:

  • "Wer wagt, gewinnt."
  • "Ich schaffe das."
  • "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
  • "Den Tüchtigen gehört die Welt."
  • "Ich bin genau richtig, so wie ich bin."
  • "Meine Meinung zählt."
  • "Ich bin liebenswert."
  • "Das Leben meint es gut mit mir."
  • "Ich darf vertrauen."
  • ...
Beispiele für negative / nicht unterstützende Glaubenssätze können sein:

  • "Ich bin nicht gut genug."
  • "Ich kann niemandem trauen."
  • "Ich darf nicht wütend / traurig / ärgerlich sein."
  • "Ich darf meine Gefühle nicht zeigen."
  • "Ein Indianer kennt keinen Schmerz."
  • "Ich darf keine Fehler machen."
  • "Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt."
  • "Ich muss alles alleine schaffen."
  • "Ich darf anderen nicht zur Last fallen."
  • "Stell' dich nicht so an."
  • Bedingungssätze (wenn..., dann...)
  • ...

Glaubenssätze haben eine immense Kraft, unser Leben zu gestalten. Sie können unser Selbstwertgefühl beeinflussen, unsere Entscheidungen leiten und sogar unsere Beziehungen und Karriere beeinflussen. Wenn wir zum Beispiel den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ haben, können wir uns selbst sabotieren, indem wir Chancen verpassen oder uns nicht trauen, unsere Ziele zu verfolgen.

Der erste Schritt zur Veränderung unserer Glaubenssätze besteht darin, sie zu identifizieren. Dies kann durch Selbstreflexion und Achtsamkeit geschehen. Achten Sie auf wiederkehrende Gedanken und Überzeugungen, die Ihr Leben negativ beeinflussen könnten. Schreiben Sie sie auf und hinterfragen Sie ihre Wahrhaftigkeit.

Die Veränderung von Glaubenssätzen erfordert Zeit, Geduld und (Selbst-)Bewusstsein. Hier sind einige Schritte, die Sie dabei unterstützen können, Ihre negativen Glaubenssätze zu überwinden und Ihre positiven Glaubenssätze zu verstärken:
  • Bewusstsein schaffen: Erkennen Sie die negativen und positiven Glaubenssätze, die Ihr Leben beeinflussen. Machen Sie sich auch bewusst, in welchen Lebensbereichen sie Einfluss haben (Beruf, Beziehungen, Gesundheit, Geld,...)
  • Hinterfragen Sie Ihre Glaubenssätze: Fragen Sie sich, ob Ihre negativen Glaubenssätze wirklich wahr sind oder ob sie auf Vorurteilen oder falschen Annahmen beruhen oder auch dem 'Überleben' (in der Kindheit, Jugend) gedient haben.
  • Das Körpergefühl mit einbeziehen: Zu jedem Glaubenssatz gibt es ein entsprechendes Gefühl im Körper. Machen Sie sich dieses Körpergefühl bewusst, sowohl bei den negativen als auch bei den positiven Glaubenssätzen. So wissen Sie, wie es sich anfühlt, wenn es sich etwas verändert und ob Sie bei der Veränderung der negativen Glaubenssätzen auf dem richtigen Weg sind. (Im Kopf allein, ist keine Veränderung möglich.)
  • Erschaffen Sie positive Glaubenssätze: Ersetzen Sie negative Überzeugungen ganz langsam durch positive, damit der sog. 'innere Zensor / Kritiker' folgen kann, ansonsten baut sich im Inneren Widerstand auf und die Leichtigkeit geht baden.
    • Hier ein Beispiel: "Ich bin nicht gut genug." zu "Ich bin noch nicht gut genug." zu "Es gäbe die Möglichkeit, dass ich gut genug bin." zu "Es gibt die Möglichkeit, dass ich gut genug bin." zu "Ich bin gut genug."
    • Sie entscheiden, wie viele und welche Abstufungen für Sie passend sind und finden Sie Ihre stimmigen Sätze.
    • Zu diesem Beispielsatz gebe ich Ihnen noch eine Coachingfrage mit: "Angenommen, du könntest gut genug sein, was wäre dann?"
  • Affirmationen verwenden: Wiederholen Sie regelmäßig Ihre gefundenen positiven und die veränderten negativen Glaubenssätze, um Ihr Unterbewusstsein umzuprogrammieren und nehmen Sie gleichzeitig Ihren Körper mit.
  • Geduld und Dranbleiben: Je nachdem, wie tief die negativen Glaubenssätze verankert sind, braucht es Zeit und die entsprechende Geduld, um eine wirklich tiefe Veränderung zu bewirken. Eine ungefähre Zeit sind 30-40 Tage, die es braucht, damit sich Gewohnheiten verändern. Sie werden es in Ihrem Körper spüren, wenn sich der Glaubenssatz wirklich verändert hat.
  • Professionelle Hilfe in Betracht ziehen: Wenn Ihre Glaubenssätze sehr tief verwurzelt sind, kann es hilfreich sein, Unterstützung von einem Therapeuten oder Coach zu suchen.

Glaubenssätze sind mächtige Werkzeuge, die unser Leben gestalten. Wenn wir uns bewusst machen, welche Überzeugungen unser Denken und Handeln beeinflussen, können wir negative Glaubenssätze verändern und positive Veränderungen in unserem Leben herbeiführen. Es erfordert Zeit und Geduld, aber das persönliche Wachstum und die innere Zufriedenheit sind es wert.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Gestalten!







Neurotransmitter bei Depression & Burnout - Christina Heer im Interview


Dieses Interview mit meiner Kollegin Christina Heer kann ich sehr empfehlen. Sie verdeutlicht, welchen Zusammenhang es zwischen Depression / Burnout und den Neurotransmittern gibt und was man in der Zusammenarbeit mit den Psychotherapeuten und Ärzten erreichen kann.
Viel Freude und Neugierde beim Hören! 



Herzchakra - Verbindung mit Tiefe

Am Wochenende war wieder die Fortbildungsreihe des ‚Traumasensiblen Yoga‘, diesmal zum Thema ‚Herzchakra‘. Dabei stand wieder das praktische Erleben über den Atem, über die Bewegung und über die Stille im Vordergrund. Durch den Mut und das Vertrauen der Teilnehmerinnen fanden wundervolle Begegnungen statt und es entstanden achtsame, wertvolle,
tiefe Verbindungen.

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Das Herzchakra ist die Brücke zwischen den eher erdverbundenen, stabilisierenden und den eher geistig, spirituell ausgerichteten Chakren.

Das Herzchakra steht für die liebevolle, achtsame, friedvolle Verbundenheit mit mir und der Umwelt. Es ist also der Schlüssel zur Schaffung tiefer emotionaler Verbindungen. Das bedeutet, dass ich in der guten Verbindung mit mir gleichzeitig auf Augenhöhe in der Verbindung und Beziehung mit Anderen sein kann. Dafür braucht es auch u.a. die Stabilität, das Vertrauen und innere Macht der unteren Chakren als Basis bzw. als gleichzeitiges Vorhandensein. In dieser Verbindung mit dem Herzchakra kann ich Dinge, Situationen und Menschen so nehmen, wie in dem Moment sind. Und in dieser Selbstsicherheit, dem Leben vertrauen und mit den Möglichkeiten gehen, die sich mir bieten.

Diese tiefe Verbindung mit sich zu spüren, gepaart mit dem Vertrauen und der Selbstermächtigung ist ein Prozess. Dazu gibt es ein wunderschönes Bild mit der Knospe und der Blüte einer Blume – beides ist gleichwertig. Wir brauchen den Schutz der Knospenhülle, um zu reifen bis wir soweit sind, sichtbar damit zu werden und uns zu öffnen bis wir in wundervoller Blüte erstrahlen. Dieser Prozess geschieht auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Denn alles hat und braucht seine Zeit, um zu reifen und zu wachsen bis wir zu unserem eigenen Kern finden und mit unserem Sein verbunden sind.

Eine Möglichkeit, um diese Verbindung zu sich selbst zu finden, ist die Meditation. Wenn es für Dich eine Erleichterung ist, einmal wöchentlich in der Gruppe in einem geschützten Rahmen zu meditieren, lade ich Dich herzliche ein, montags von 18:30-19:15 Uhr online über Zoom dabei zu sein. Der Vorteil ist, dass Du zu Hause bleiben kannst und Dir am Ende der Meditation die Zeit geben kannst, um wieder anzukommen oder sie zu verlängern. Nach der Meditation beantworte ich gern noch Fragen zur Meditation und dem, was sich zeigt.

Anmelden kannst Du Dich gern bei: info@beritkramer.de





Meditation - Ein Weg zur inneren Ruhe und persönlichen Entwicklung

Meditation als eine uralte Praxis gibt uns in dem oft hektischen und ablenkungsreichen Alltag die Möglichkeit, eine kleine bewusste Ich-Zeit zu nehmen, um inne zu halten und sich selbst zu lauschen.

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Meditation erdet und verleiht Flügel, gibt uns Stabilität und Leichtigkeit und ist gleichzeitig ein Prozess, der uns immer wieder dazu einlädt, mit dem zu sein, was gerade ist und im Augenblick zu verweilen. Es gibt viele verschiedene Meditationsformen, und sie haben alle gemeinsam, dass sie dazu dienen, den Geist in die Stille zu führen und das Bewusstsein zu schärfen.


Meditation
ist 'einfach' - man sitzt in einer bequemen Position (auf einem Meditationskissen, stabilen Stuhl o.ä.), schließt die Augen und nimmt (für) wahr, was sich gerade an Gedanken, Gefühlen, Körperempfindungen zeigt, ohne mitzuwandern bzw. in die Geschichte mit einzusteigen. Man bleibt in achtsamer, wertschätzender, beobachtender Präsenz bei dem gegenwärtigen Moment.

Meditation hat viele wunderbare Vorteile. Sie kann dazu beitragen,

  • den Stress abzubauen,
  • die Konzentration zu verbessern,
  • das Bewusstsein zu schärfen,
  • die Verbindung zu sich selbst zu stärken,
  • emotionale Ausgeglichenheit zu schaffen (durch Verbesserung der Selbstregulation),
  • das Immunsystem zu stärken (durch den Stressabbau),
  • die persönliche Entwicklung zu unterstützen (durch die Verbundenheit und damit Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen)
  • u.v.m.

Ich spüre in dieser Stille, dass ich mehr Möglichkeiten habe, andere Perspektiven, wie von allein da sind und auf einmal auch geniale Ideen präsent sind, weil ich mir die Zeit nehme, inne zu halten, nach innen zu lauschen und meine innere Weisheit wahrnehme.

Meditation beginnt immer Jetzt, unabhängig von Ort, Alter, Erfahrung oder Glauben. Hier sind einige Ideen, um loszulegen:

  • Wählen Sie einen Ort, der in dem Moment stimmig ist: Meine Empfehlung ist, nehmen Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie nicht gestört werden.
  • Bequeme Position: Setzen Sie sich in eine bequeme Position, die auf einem Stuhl, einem Kissen auf dem Boden o.ä. sein kann.
  • Die Augen können geschlossen, halb offen oder offen sein.
  • Körper beobachten: Nehmen Sie sich Zeit, um anzukommen, jeder Millimeter darf in der bequemen Position stimmen. Nehmen Sie wahr, wie sich der Körper gerade anfühlt (alles, was gerade spürbar ist - wertfrei).
  • Gedanken beobachten: Lassen Sie Ihre Gedanken kommen und gehen, ohne sich an sie zu klammern oder sich von ihnen mitreißen zu lassen.
  • Atmung: Ein Anker in der Meditation kann die Konzentration auf die Atmung sein. Beobachten Sie Ihren Atem, wie er in diesem Moment ist, ohne etwas verändern zu wollen. Zur Unterstützung können Sie die Hände dort auflegen, wo es am angenehmsten ist (z.B. auf den Bauch, Brustkorb). Der Atem ist ein Spiegelbild dessen, was gerade bei Ihnen im Alltag los ist, und wenn Sie den Atem so nehmen, wie er gerade ist, reguliert sich Ihr System von ganz allein.
  • Geduld haben : Es ist normal, dass der Geist wandert und Gedanken auftauchen. Seien Sie geduldig mit sich selbst und kehren Sie immer wieder zur Atmung zurück.
  • Regelmäßige Praxis : Versuchen Sie, regelmäßig (ggf. täglich) zu meditieren, selbst wenn es nur für wenige Minuten ist. Die regelmäßige Praxis ist entscheidend, um die vollen Vorteile der Meditation zu erleben.


Meditation ist eine wertvolle Ressource für die persönliche Entwicklung und manchmal ist es leichter, gemeinsam zu praktizieren, um das Dranbleiben zu unterstützen. Daher meine Einladung an Sie ab dem 02. Oktober montags von 18:30-19:15 Uhr online über Zoom bei der Mediation dabei zu sein. Anmelden können Sie sich bei: info@beritkramer.de.



Persönliche Entwicklung – Der Weg zur besten Version unser selbst

Die Entdeckung und das erleben des ureigensten Ichs ist eine Reise, die uns dazu ermutigt, kontinuierlich zu wachsen, zu lernen und unsere Fähigkeiten zu erweitern, um die beste Version von uns selbst zu werden. 

© Berit Kramer
Ich habe mich vor etwa 20 Jahren auf diese Reise begeben und habe damals nicht mal ansatzweise erahnt, wo ich heute stehe und was ich alles bis dato gemeistert habe. Was ich dabei relativ schnell erkannt habe, ist, dass diese Entwicklung, dieser Weg kein Ende hat, und ich alle Möglichkeiten habe, um meinen Weg zu gestalten. Es gibt zwischendurch mal sog. Plateaus, auf denen es ein wenig ruhiger wird, und dann kommt das Leben und lädt mich zur nächsten Herausforderung ein.

Das offene Geheimnis ist – sobald wir die Verbindung zu unserem tiefsten Inneren gefunden haben und beibehalten, ist das Leben leichter.

Persönliche Entwicklung gibt uns die Möglichkeiten, unser Leben kreativ zu gestalten und mit dem Leben zu tanzen.

Die folgenden Aspekte haben mir dabei geholfen und sind wie ein Leitfaden für meine innere Struktur und Sicherheit. Zudem erlebe ich diese in meiner Arbeit mit den Menschen als sehr hilfreich:

  • Sicherheit und Stabilität

Erst wenn der Mensch sich sicher fühlt (siehe erweiterte Bedürfnispyramide nach Maslow), die Grundbedürfnisse genährt sind, eine gewisse innere Stabilität haben, sind wir bereit für persönliche Entwicklung. Vorher ist es ein Kampf ums Überleben (siehe Polyvagaltheorie).

  • Selbstbewusstsein / Selbstreflexion

Bewusst die Entwicklung angehen – sich selbst, seine Stärken und Schwächen verstehen, über die eigenen Werte und Ziele nachdenken; sich bewusst zu machen, wer man ist. Das ist nicht immer angenehm – zu erkennen, wie man sich in bestimmten Situationen und zu Menschen verhält, welche Mechanismen wir im Laufe des Lebens entwickelt haben, um mit (herausfordernden) Situationen umgehen zu können.

  • Klare Ziele / Selbstmotivation / Perspektive / Möglichkeiten

Ziele sind wie Wegweiser auf unserer Reise der persönlichen Entwicklung. Sie helfen uns, konzentriert zu bleiben und motiviert zu bleiben, wenn sie wirklich unserem Inneren entsprechen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sind und geben Sie sich die ganz persönliche Zeit für die Umsetzung. Dies erleichtert es Ihnen, den Fortschritt zu verfolgen und motiviert zu bleiben. Falls Sie mal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, verändern Sie die Perspektive (z.B. die Betrachtung aus der Metaebene) und machen Sie sich bewusst, welche Möglichkeiten es noch geben könnte.

  • Lernen und Wachstum

Offen sein für neue Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten – Bildung hört nie auf. Investieren Sie in sich selbst, indem Sie neue Fähigkeiten erlernen und Ihre Fähigkeiten verfeinern, Bücher lesen, Kurse belegen und von anderen lernen – immer dabei ein Auge darauf zu haben, ob es zu Ihnen passt. Erkennen Sie, dass Fehler und Rückschläge Teil des Lernprozesses sind und eine Gelegenheit, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.

  • Gesunde Gewohnheiten bilden / Selbstfürsorge – körperliche, mentale und emotionale Gesundheit

Pflegen Sie Ihre körperliche und geistige Gesundheit durch regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigungstechniken (z.B. Meditation).

Die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, ist ein Schlüssel zur zwischenmenschlichen Kommunikation und für erfolgreiche Beziehungen, die uns stärken, inspirieren und auch herausfordern.

Grenzen zu achten (insbesondere die eigenen) sind ein wichtiger Schlüssel in der Selbstfürsorge.

  • Überwindung der Komfortzone

Persönliche Entwicklung findet oft außerhalb unserer Komfortzone statt. Sie können sich selbst herausfordern, neue Erfahrungen zu sammeln und Ängste zu überwinden, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Fähigkeiten zu erweitern. Dabei braucht es auch Sicherheit und Stabilität, damit die Veränderung von Dauer ist.

  • Geduld / Ausdauer / Dranbleiben

Die persönliche Entwicklung ist keine schnelle Reise. Es erfordert Geduld, Ausdauer und das Dranbleiben. Es wird Rückschläge geben, und lassen Sie sich nicht entmutigen. Behalten Sie Ihre Ziele und Möglichkeiten im Blick und arbeiten Sie stetig auf Ihre Weise und in Ihrem Tempo daran.

  • Rückschläge akzeptieren / Erfolge feiern

Rückschläge sind ein natürlicher Teil des Lebens. Sie bieten Chancen für Wachstum und Lernen. Stehen Sie wieder auf, wenn Sie fallen, denn in jedem Menschen steckt eine Kämpfernatur.

UND feiern Sie Ihre Fortschritte und Erfolge, das ist ein wichtiger Aspekt für die Motivation und das Dranbleiben.

  • Unterstützung suchen

Es ist völlig in Ordnung, Hilfe und Unterstützung von Freunden, Familie, Coach, Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Mit ihrer Hilfe erkennen wir unsere blinden Flecken leichter.


Vielleicht gibt es noch Aspekte, die Ihnen wichtig sind oder finden Ergänzungen zu den einzelnen Punkten, die Sie im Laufe Ihres Lebens als Erfahrung gemacht haben.

Meine persönliche Entwicklung war und ist eine Reise, die mich auf vielfältige Weise bereichert hat und bereichert, auch wenn es nicht immer einfach ist, manchmal zum Verzweifeln war, traurig oder mich wütend gemacht hat. Ich bin wundervollen Menschen begegnet, die mich gestärkt haben, habe gelernt, meine Grenzen zu spüren, um aus innerer Überzeugung ein ‚Nein‘ sagen zu können. Ich bin weiter auf meinen Weg, um mein Leben glücklicher und erfüllter zu gestalten.

Persönliche Entwicklung ist eine ganz individuelle Reise und ein lebenslanger Prozess, der es Ihnen ermöglicht, Ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen. Dafür können wir jeden Tag die kleinstmöglichen Schritte gehen, um die beste Version unseres Selbst für heute zu sein.

Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Weg!